Diese Projekte überzeugen:


Die erste Preisverleihung 2002 fand auf der Fähre Romanshorn – Friedrichshafen statt, um die Internationalität des Anlasses und die Verbundenheit mit dem Bodensee zu betonen. Die Zeit für die Durchführung des Festakts war allerdings zu knapp, so dass nach einer anderen Lösung gesucht werden musste.

 

Die nachfolgenden Preisverleihungen wurden in der Region der Preisträgerinnen durchgeführt. Dadurch kann für die mit dem Preis Ausgezeichneten eine höhere Aufmerksamkeit der Medien geschaffen werden.

 

1.   Preisträgerin 2002  A.I.D.A. aus St.Gallen (CH)

2.   Preisträgerin 2003  Helga Bayha aus Weingarten (D)

3.   Preisträgerin 2004  Verein „Frauen helfen Frauen“ in Friedrichshafen (D)

4.   Preisträgerin 2005  Elisabeth Stöckler aus Hittisau (A)

5.   Preisträgerin 2006  Jolanda Spirig aus Marbach (CH)

6.   Preisträgerin 2007  Friederike von Wolff aus Konstanz (D)

7.   Preisträgerin 2008  Sonja Wiesmann aus Sirnach (CH)

8.   Preisträgerin 2009  Kirchenfrauen-Kabarett aus Vorarlberg (A)

9.   Preisträgerin 2010   Anna Jäger aus Langenargen (D)

10. Preisträgerin 2011  Mädchenzentrum Amazone in Bregenz (A)

11.  Preisträgerin 2012  Eva Büchi aus Kreuzlingen (CH)

12. Preisträgerin 2013  Frauen der Lila Distel aus Singen (D)

13. Preisträgerin 2015  Sprachencafé in Rorschach (CH)

14. Preisträgerin 2017  Frauenforum Rheintal (CH)

15. Preisträgerin 2018 Mädchencafé Lustenau (A)

16. Preisträgerin 2019 Frauenstreik St. Gallen (CH)

17. Preisträgerin 2021 Kath. Frauenbund in Friedrichshafen (D) für ihre Initiative "Maria 2,0"

18. Preisträgerin 2022 Verein gegen Mädchenbeschneidung Ostschweiz und Liechtenstein (CH und FL)

19. Preisträgerin 2023 Hilde Fässler, langjährige Präsidentin PrixWasserfrau (CH).